Alaskan Malamutes

Im Sommer 2002 ist Tschukis, eine 14 Wochen alte Alaskan Malamutenhündin bei uns eingezogen. Es ist wirklich verblüffend, wie sehr sich so ein kleiner Wuschelbär in das Alltagsgeschehen einmischt. Schon nach kurzer Zeit wussten wir kaum noch, wie sich das Leben ohne Hund anfühlt. Aber das
ist auch nicht mehr wichtig. Loriot sieht das wohl ähnlich, er hat das so formuliert:
“ein Leben ohne Hunde ist möglich,
aber sinnlos.”
Im Sommer 2004 ließ sich nicht mehr vermeiden, daß Tschukis wochentags mehrere Stunden alleine war, da kam dann Taiga zu uns, auch eine Malamutendame. Der letzte Umzug war dann zwar erst ein paar Monate her, aber mit 2 Hunden war es schon wieder zu eng. Also nochmal umziehen in eine Wohnung mit Garten.
Hmm.. immer noch eng, kaum Platz für Hundeschlitten, Ski, Fahrräder, Faltboote, Zelte, Pulkas… (was halt jeder so braucht). Nach einem weiteren Jahr sind wir dann nochmals umgezogen. Jetzt wohnen wir in einem alten Bauernhaus mit Scheune, Stall, großem Garten und viel Wald in nächster Nähe – das passt. Auch die Hunde fühlen sich hier wohl.